Für die Bibliothek und den Eingangsbereich des Goethe-Instituts in Riga wurden flexible Möbelstücke entworfen: ein modulares System für Empfangstresen, Themenmöbel und Sitzbereich im Lesesaal. Die Regale im Lesesaal wurden neu aufgestellt.
Auf dem Seegrundstück entstehen drei Villengebäude, die sich entlang einer Mittelachse, um einen gemeinsamen Hof gruppieren. Jedes Gebäude beinhaltet zwei Wohnungen, die große Dachterrassen erhalten. Durch die Positionierung der Baukörper besitzen alle Wohnungen Blick auf den See.
Die neue Bibliothek schafft einen neuen öffentlichen Ort im Stadtzentrum Helsinkis. In ihr sind auch weitere Kulur- und Freizeiteinrichtungen untergebracht, von Ausstellungsräumen bis zum Spa. Freiräume im Gebäude schaffen Blickbeziehungen zwischen den verschiedenen Funktionen.
Das Einfamilienhaus fügt sich in den dörflichen Maßstab der Umgebung ein. Große Einschnitte ins Volumen des Gebäudes öffnen die angegliederten Räume zum Garten und bilden innerhalb des Gebäudeperimeters eine geschützte Übergangszone zwischen Innen- und Außenraum.
Die Baukörper werden in einer lockeren Ansammlung von unterschiedlichen Kuben auf dem Grundstück positioniert, so entstehen zum einen Innenhöfe zwischen den Gebäudeteilen, zum anderen setzen Rücksprünge entlang der Straße das Gebäude in Beziehung mit seinem Kontext.
Die Parkanlage des Gutshofes ist geprägt durch ihren öffentlichen Charakter, zu dem sich die Präsenz der Einrichtung von InWEnt und die Nutzung durch die Anwohner verbinden.
Der „Catwalk for an Open Air Seed and Grass Exhibition“ schafft einen teilweise überdachten Erlebnispfad durch die Ausstellungsflächen. Die Struktur der Dächer setzt sich in der Gestaltung des Pavillons fort, Öffnungen in seiner Fassade ermöglichen gezielte Blicke auf die Umgebung.
No memorial can be more powerful than the site itself. The aim is not to add to what is there, but clarify and reveal the specific qualities of the site itself. The design uses simple elements – stone, glass, nature, light and gentle changes in elevation to create living places for contemplation, commemoration, and community.
Das Projekt ist Ergebnis eines offenen Wettbewerbverfahrens für die Stadt Bonn. Bei dieser Aufgabe galt es das Ufer und die Zugänglichkeit zum Wasserbahnhof neu zu definieren und den Ort städtebaulich anzubinden bzw. zu markieren.
Ein Dienstleistungsgebäude mit einer Kartenverkaufshalle wurde am Fuß einer Rheinbrücke geplant. Somit vermittelt der Neubau zwischen der Ebene der Stadt und dem Flutbereich des Rheins. Der Turm als Referenzpunkt vom Wasser aus gesehen markiert die Stadt am Fluss und tritt durch seine Höhe in Dialog mit den Türmen der historischen Altstadt. Von der Stadt aus gesehen markiert wiederum der Turm den Wasserbahnhof.
Die Stadt Ingolstadt lobte einen Wettbewerb über ein Museum für Design und Kunst innerhalb des Kerns der Altstadt aus. Das Grundstück befindet sich am Rand der Altstadt direkt an der Donau. In der Nachbarschaft befinden sich weitere Institutionen, die einen Bezug zu der Stadt und dem Fluss haben.
Das Projekt wurde durch eine städtische Wohnungsbaugesellschaft in Auftrag gegeben, die sich nach der Wiedervereinigung in Prenzlauer Berg engagierte, den Wohnstandart zu verbessern. Das Projekt wurde mit Hilfe des Sozialwohnungsbauprogramms der InvestitionsBank Berlin realisiert.
Die Galerie Aedes West befindet sich in den S-Bahn Bögen der Passage zwischen Savigny Platz und Bleibtreustraße, einem sehr belebten und charakteristischen Quartier des Stadtteils Charlottenburg. Die Nutzungen als Architektur Galerie, Forum und Café verteilen sich in drei Bögen, die sich als Ladenfront zur Straße präsentieren.